Viele interessieren sich aus Gründen des Klimaschutzes für die Möglichkeit, mit Erneuerbaren Energien zu heizen. Bei Bestandsgebäuden ist auch ein Umstieg auf eine Wärmepumpe möglich.
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Die Wärmepumpe ist umweltfreundlich, da bei ihrem Betrieb selbst keinerlei Emissionen verursacht werden, weil sie nicht auf einen Verbrennungsvorgang angewiesen ist, wie etwa Gas- oder Ölheizungen.
Es gibt drei verschiedene Arten von Wärmepumpen:
- Luftwärmepumpe
- Grundwasserwärmepumpe
- Erdwärmepumpe
Grundsätzlich können alle drei Arten für bestehende Gebäude und natürlich Neubauten eingesetzt werden. Sie unterscheiden sich jedoch in Effizienz, Installationsaufwand, Kosten und anderen Punkten. Und nicht alle Wärmepumpenarten sind auf allen Grundstücken umsetzbar. Eine individuelle Beratung wird z.B. von geprüften Energieberatern gegeben.
Der Einsatz einer Wärmepumpe hängt demnach nicht nur von den technischen Hintergründen ab, sondern vielmehr von den notwendigen Voraussetzungen der örtlichen Gegebenheiten. Teils aufwändige Genehmigungsverfahren, ein ausreichendes Platzangebot und oft hohe Erschließungskosten stehen der Wärmepumpentechnik unter Umständen im Wege.
Dennoch ist die Wärmepumpe eine der ausgereiftesten Möglichkeiten, die „kostenlose“ Energie aus der Umwelt auszuschöpfen – zumindest von der technischen Seite her. Stimmen die Bedingungen, so lässt sich mit ihr effizient und umweltschonend heizen.