Immobilie zum Eigennutz oder als Kapitalanlage? In diesem Vergleich gibt Ihnen Ihr Immobilienmakler Dresden einen Überblick.
Kapitalanlage:
Als Kapitalanleger hat man einige Kostenvorteile.
Kapitalanleger können die Zinsen (für den Kredit) von der Steuer absetzen. Zusätzlich können Sie den Kaufpreis über die Abschreibung, Stück für Stück, absetzen.
Bei Bewirtschaftungs-, Modernisierungs- und/oder Reparaturkosten hilft das Finanzamt Ihnen außerdem durch Steuererleichterungen oder auch absetzbare Kosten.
Mit der passenden Rendite schaffen Sie sich eine stetige Einkommensquelle, was zu einem positiven Cashflow führt. Die Immobilie zahlt sich also fast „von selbst“. Außerdem steigt Ihre Bonität, da der Bank bewiesen wurde, dass Sie Ihren Darlehensverpflichtungen nachkommen und ggf. gar Mietüberschüsse erzielen. Das ist ein guter Ausgangspunkt für weitere Immobilien.
In jedem Fall sollten immer die möglichen Einnahmen den genauen Kosten gegenübergestellt werden, damit genau geplant werden kann, welche Rücklagen für eventuelle Mietausfälle und Instandhaltungskosten notwendig sind.
Als Vermieter sind Sie zudem verpflichtet die vermietete Sache dem Mieter in einem zum vertragsgemäßen Gebrauch geeigneten Zustand zu überlassen und sie während der Mietzeit in diesem Zustand zu erhalten. Sie müssen die Verkehrssicherheit des Mietobjektes gewährleisten und haben die Rechenschaftspflicht (Pflicht zur Erstellung der jährlichen Nebenkostenabrechnung).
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Eigennutzer:
Als Eigennutzer müssen Sie sich hingegen nicht um Mieter kümmern, sondern können Ihre Pläne individuell gestalten und Ihre Wohnqualität selbst beeinflussen.
Jedoch zahlen Sie sämtliche Kosten und Aufwendungen, wie Reparaturen und Bewirtschaftung, die jetzt und in Zukunft anfallen und die Sie nicht von der Steuer absetzen können, wie bei einer Kapitalanlage. Sie bekommen weder Geld von Finanzamt, noch von Ihrem Mieter. Das führt zu einem negativen Cashflow.
Außerdem wird Ihre Bonität durch das Darlehensvolumen eingeschränkt. Das könnte Ihnen für weitere Investments im Weg stehen.
Die Wunschvorstellung „mietfrei“ im wörtlichen Sinn zu leben ist mit einer Immobilie somit nicht zu realisieren, denn Betriebskosten bleiben nie aus.
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Fazit: Eigennutz vs. Immobilie als Kapitalanlage
Auf beiden Seiten entsteht eine Wertsteigerung. Aber, wenn die Immobilie vom Kapitalanleger abbezahlt ist, hat er starke monatliche Einnahmen und kann von Immobilien bzw. der Vermietung seiner Immobilie(n) sorgenfrei leben.
Eine Immobilie zur Eigennutzung istnicht die klassische Altersvorsorge. Zwar können Sie dort im Alter mietfrei wohnen, es wird jedochkein zusätzliches Einkommengeneriert.
Sorgenfrei im Alter lässt es sich mit Immobilien als Kapitalanlage leben.
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