Paar mit ihrem Immobilienmakler
Erfahrungen & Bewertungen zu KORREKT IMMOBILIEN GmbH & Co.KG
Google Bewertung
4.9 / 5 Sterne
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Immobilienmakler in Dresden - KORREKT IMMOBILIEN GmbH & Co.KG
Immobilienmakler in Dresden - KORREKT IMMOBILIEN GmbH & Co.KG
4.9
Cornelia Stiehl
Cornelia Stiehl
vor 3 Monaten
Da ich mich verändern wollte , begab ich mich auf die Suche nach einer Wohnung..ein sehr ansprechendes Objekt weckte mein Interesse und ich nahm Kontakt mit dem Anbieter auf..nach einer sehr spontanen Besichtigung war klar das es diese Wohnung werden soll..so ist mein künftiger Vermieter KORREKT IMMOBILIEN. Doch damit nicht genug ich bin ja im Besitz eines Hauses. Mir wurde sofort Unterstützung beim Verkauf angeboten..eine gute Entscheidung. Nach einer ausführlichen Vorbereitung z.B ein Spaziergang in 360 ° durch meine Immobilie, konnten sich die Interessenten bereits einen Eindruck machen. Heute war Notartermin und das innerhalb 4 Wochen..ich bin glücklich und freue mich jetzt auf meine neue Wohnung und danke dem gesamten Team für Ihre Arbeit. Viele Grüße
Michaela Sanner
Michaela Sanner
vor 5 Monaten
Wir wurden sehr freundlich beraten. Das Exposé kam unverzüglich nach unserer Anfrage.
Peter Blümel
Peter Blümel
vor 2 Monaten
Einen besseren Geschäftspartner konnte ich mir nicht wünschen. Alles schnell und unkomplziert abgearbeitet mit einem 1A Resultat Vielen Dank !!!!
Mandy Weber
Mandy Weber
vor einem Jahr
Sehr professionelle Bearbeitung, freundliche und sehr schnelle Kommunikation, sehr zu empfehlen
Thomas Kissinger
Thomas Kissinger
vor 3 Monaten
Ich habe über KORREKT Immobilien eine Mietwohnung angemietet. Der Kontakt war äußerst schnell, freundlich und professionell. Gerne wieder.

Grunderwerbssteuer - Lindner appeliert an die Ländern auf die Grunderwerbsteuer zu verzichten.

Finanzminister Christian Lindner fordert eine Senkung der Grunderwerbsteuer, um die Steuerlast beim Immobilienkauf zu reduzieren. Er möchte, dass die Länder die Grunderwerbsteuer auf null senken. Lindner hatte bereits im letzten Jahr den rechtlichen Spielraum dafür geschaffen, aber das Angebot wurde bisher nicht angenommen.

Lindner argumentiert, dass Menschen, die ein Einfamilienhaus bauen oder eine Wohnung kaufen möchten, bereits mit hohen Zinsen und gestiegenen Baukosten konfrontiert sind. Er betont, dass selbst genutzter Wohnraum für die breite Mitte der Gesellschaft erschwinglich bleiben muss.

Das Finanzministerium hat vorgeschlagen, die Grunderwerbsteuer flexibler zu gestalten, unter anderem mit einem Freibetrag. Außerdem sollten die Länder ermäßigte Steuersätze für selbst genutztes Wohneigentum einführen können. Diese Regelung erfordert jedoch die Zustimmung des Bundesrats, die derzeit von den meisten Ländern abgelehnt wird. Die Grunderwerbsteuer ist eine Ländersteuer und die Einnahmen fließen in die Kassen der Länder. Sie beträgt bis zu 6,5 Prozent des Kaufpreises.

Sparkassenpräsident Helmut Schleweis hat ebenfalls vorgeschlagen, die Grunderwerbsteuer für selbst genutztes Wohneigentum abzuschaffen. Er betont, dass neben den höheren Zinsen und Baupreisen auch die Grunderwerbsteuer oft den Traum vom Eigenheim zunichte macht. Schleweis stellt fest, dass sich eine Familie mit zwei durchschnittlichen Gehältern praktisch kein Wohneigentum mehr leisten kann, was inakzeptabel ist.

Schleweis warnt vor sozialen Verwerfungen aufgrund des Wohnraummangels und bezeichnet die Situation am Wohnungsmarkt als sozialen Sprengstoff. Er sieht die Bürokratie als größtes Problem beim Bau von Mietwohnungen und fordert eine Vereinfachung der Bauvorschriften auf allen Ebenen.